Die Lehre von Meister Peter Deunov, ähnlich wie die moderne Theosophie und ähnliche Lehren, lassen sich mit einigen Worten als moderner Pantheismus bestimmen, aber zugleich stellt sie auch einen erhabenen Monotheismus dar. Im Bezug auf das Dasein ist Gott transzendent und immanent ein unabänderliches Absolut, eine zentrale Monade und zugleich auch ein sich offenbarender, allem Form und Leben gebender, ewig schaffender Logos. Als Absolut ist er der Urgrund für alle Dinge, er umfaßt alle Seelen, ist das Haupt des menschlichen Geistes. In seiner Offenbarung ist Gott das einige und ewige Dasein, das Weltleben, die schöpferische Liebe, das obere Bewusstsein oder „das Bewusstsein des Ganzen“.
Meister Peter Deunov ist ein Vertreter der Involution- und Evolution-Idee als die oberste und wichtigste Offenbarung des Absoluten. Es ist als das über allem herrschende Gesetz des Weltlebens. (Hier findet man Parallelen zwischen seiner Lehre und die des Yogas, der Theosophen und der modernen Okkultisten). In seiner Lehre ist einer der Hauptpunkte das Karma und das Bewußtwerden der  Seelen. Für ihn sind das ganz wesentliche und wichtige  Wahrheiten des Lebens.
Nach dem Meister ist das Dasein nicht mit der so materiellen Welt des dreidimensionalen Raums erschöpft. Es gibt auch Astral-, Mental-, und Kausal-Welten. Da sie feinstofflicher sind, durchdringen diese Energien auch in die unteren und niedrigeren Welten. Sie schaffen eine Einheit, ein einheitliches Leben und den Weltgeist.
Für Meister Peter Deunov sind die Gefühle und die Gedanken in den oberen Welten auch so real, wie die Gegenstände der materiellen Welt. Sie sind lebendige Kräfte, welche Zerstörungs- und Aufbaukraft besitzen. Die obersten Aufbaukräfte sind das kosmische oder das göttliche Bewusstsein, der göttliche Gedanke, die göttliche Liebe. Je weiterentwickelter ein geistiges Wesen in seiner Evolution ist, desto größer ist die Anwesenheit dieser Kräfte in ihm.
In der Lehre von Peter Deunov ist die Natur eine absolute Realität, mit höchster Vernunft und Liebe. Sie hält ihr geistiges und göttliches Gesicht für die niedrigeren Wesen verborgen. Man kann nur den Schatten der Dinge, das veränderliche Äußere sehen, aber nicht den wahren Inhalt, das wahre Leben, auch nicht jene geistigen und schöpferischen Wesen, welche sich hinter diesen Formen offenbaren und arbeiten. Die Wissenschaft hat bisher nur die äußere Form erforscht und beginnt erst allmählich sich für die wahren Aufbaukräfte zu interessieren. Alle Dinge in der Natur sind eine Offenbarung eines höheren und tieferen Sinn. Die wahre Wissenschaft muss den Inhalt finden. Sie muss den tiefen Sinn der Dinge entdecken. 
Nach Meister Peter Deunov ist der Mensch eine göttliche Offenbarung. Der Sinn des menschlichen Lebens auf der Erde ist, dass durch die zahlreichen Verwandlungen ein höheres Ziel realisiert wird, sowie eine Befreiung von den Begrenzungen der niedrigeren Formen des Daseins. Der Mensch muss sich allmählich vom tierischen befreien und dies nicht, indem man das tierische tötet, sondern indem man es dem höheren Leben unterordnet. Er muß seine höheren Körper aktivieren, damit er sich für die höhere göttliche Vernunft und für die höhere Liebe enthüllt und damit er ein immer vollkommeneres Organ im göttlichen Körper wird. Früher oder später sollte jeder Mensch sich von seinem kleinlichen Egoismus und seinem begrenzten Bewusstsein befreien und ein perfekteres Leben in dem Göttlichen Ganzen beginnen. Je besser durch ihn dieses Ganze einen Ausdruck findet, desto besser wird er in vollständiger Harmonie mit der Natur sowie mit Gott befinden.
In seiner geistigen Lehre geht Meister Peter Deunov vom Geist und von den Ansätzen des Christentums aus. Er will diese Lehre den Menschen in der reinsten Form weitergeben. In seinen Vorträgen erläutert er das Neue und Große, das nun auf die Welt kommt, durch das Christiusprinzip, welches in allem Großen und Wunderschönen zum Vorschein  kommt.
Wenn in der Vergangenheit Gott zu den Menschen gesprochen hätte, sagt Peter Deunov, so spricht er auch heute; falls er heutzutage nicht spricht, so hat er überhaupt nie gesprochen. Das Wichtigste ist, was Gott jetzt den Menschen sagen will und sagt. Am wichtigsten sind die „letzten Briefe“ vom Himmlischen Vater!